Hier n paar Story's:
Ein Mädchen (16) und ein junger Mann (18 hat erst seit kurzem den Motorradführerschein) fuhren mit 180 km/h auf der Bundesstraße.
Während der Fahrt verlief so ein Gespräch:
Mädchen: Bitte fahr langsamer, ich habe Angst
Junge: Nein, schau wie das Spaß macht, jipiee...
Mädchen: Bitte, bitte ich habe solche Angst
Junge: Okay, dann sag mir das du mich liebst!
Mädchen: Ich liebe dich so sehr, aber fahr bitte langsamer!
Junge: Und jetzt umarm mich, bitte!
Das Mädchen umarmt den Jungen, und lässt ihn lange Zeit nicht mehr los
Junge: Kannst du mein Helm anziehen? Bitte zieh ihn an (sie trug keinen, denn er drückte) Sie zog ihn noch während der Fahrt an!
Am nächsten Tag war dieser Bericht in der Zeitung zu lesen
Motorradunfall auf der B22:
Motorradfahrer verunglücken auf Grund der Bremsen.
Fahrer stirbt noch auf dem Weg ins Krankenhaus auf Grund von Kopfverletzungen. Sozius überlebt mit schweren Unterleibsverletzungen.
Die Wahrheit jedoch lautet folgendermaßen:
Mitten in der Fahrt bemerkt der Fahrer, dass seine Bremsen defekt sind und keine Möglichkeit besteht zu bremsen. Dies ließ er sich jedoch nicht anmerken vor seiner Freundin. Er wusste was ihm bevorsteht, also wollte er noch ein letztes mal von ihr ,Ich liebe dich" hören!
Eine letzte Umarmung wünschte er sich ebenso!
Ihm war bewusst das er mit dem Helm sein Leben weggab. Aber es war ihm wichtiger das seine Liebe überlebte.
Im Himmel gibt es ein Gebiet, genannt:„Regenbogenbrücke"
Es gibt einen Ort, der Regenbogenbrücke genannt wird. Dieser verbindet Erde und Himmel. Verläßt uns ein geliebtes Tier, geht es an diesen ganz besonderen Ort. Dort gibt es grüne Wiesen und Hügel für all unsere geliebten Freunde. Dort spielen und toben sie zusammen. Es gibt reichlich zu essen und zu trinken. Die Sonne scheint, und es ist angenehm warm.
All die kranken, verstümmelten, verletzten oder alten Tiere sind wieder jung, gesund und stark, gerade so, wie wir uns an sie in unseren Träumen von vergangen Tagen erinnern. Sie sind fröhlich und zufrieden, bis auf eine kleine Sache: Jedes vermisst jemand ganz Besonderen, der nicht bei ihm ist.
Alle rennen und spielen zusammen. Aber es kommt ein Tag, an dem eines plötzlich inne hält und in die Ferne schaut. Sein Körper bebt. Es löst sich von der Gruppe. Es fängt an zu laufen. Seine Beine tragen es schneller und schneller.
Dein Freund hat dich entdeckt, und wenn ihr Euch endlich wieder trefft, seid ihr glücklich vereint, um niemals wieder getrennt zu werden. Glückliche Küsse bedecken Dein Gesicht, deine Hände streichen über den geliebten Kopf deines Tieres. Du siehst wieder und wieder in die treuen Augen Deines Freundes, der so lange aus Deinem Leben, aber nie aus Deinem Herzen verschwunden war.
Gemeinsam überquert ihr nun die Brücke...
(Autor leider unbekannt)
Teil 2 - Die Rückkehr zur Regenbogenbrücke
Ein kleiner Hund kam an der Regenbogenbrücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefaßt, daß er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beißen, küßten sie ihn einfach.
Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer *Welpen-Fabrik* geboren, so wie er damals und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war. Sie erklärten, daß sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten.
"Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott lies ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden.
Warm und dunkel, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden.
Ängstlich wartete er bis zuletzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde.
Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen warmen Schluck Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt seinen Körper, so konnte er trinken.
"Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen war. "Ich erinnere mich genau daran " sagte er erfreut. "Zu dumm, dass ich erwachsen werden und hinaus in die Kälte und Nässe musste um dort zu kämpfen und als Verliererhund zu sterben. "Ich erinnere mich, was es heißt ein Hund zu sein.", dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite weg. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, daß er auch noch was abbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug aufzustehen. Er war noch so klein und schmächtig.
Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gaben sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die Milch der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte.
Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt. Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und Gott fragte, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte : "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist."
So wurde er für einige Stunden gehalten ( es kam ihm vor wie Tage aber er wusste ja nicht was Zeit ist und es war ja auch dunkel), gaben ihm die Menschen seine Milcheinheiten und gaben ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder.
Er wurde größer und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfters aus dem Nest um bei ihm zu schlafen. So lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte der fest und lieb klang war alles in Ordnung.
Dann kam Gott und fragte ihn: "Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurückzukommen?" "Ja", antwortete er mit kleinem Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er ließ die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte.
"Danke Gott," sagte er, "Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe."
Von Joy LaCaille
Du hast die Erlaubnis diese Geschichte weiterzugeben, aber laß bitte mich als Autor mit meiner Mailadresse als Anhang dabei.
Email: lakai@iag.net
The Rainbowbridge - Die Regenbogenbrücke
Teil 3
Anders als die meisten Tage an der Regenbogenbrücke dämmerte dieser Tag kalt und grau, feucht wie ein Sumpf und so düster wie man es sich nur vorstellen konnte. All die kürzlich Angekommenen hatten keine Vorstellung, was sie davon halten sollten, da sie nie vorher einen Tag wie diesen erlebt hatten.
Aber die Tiere, die auf ihren geliebten Menschen gewartet hatten, wussten genau was los war, und fingen an sich am Weg zu versammeln um die Brücke zu beobachten. Es dauerte nicht lange, bevor ein ältliches Tier in Sicht kam, den Kopf tief
hängend und mit schleppendem Schwanz. Die anderen Tiere, die schon eine Weile da waren, wussten sofort wie seine Geschichte war, da sie dieses Geschehen viel zu oft gesehen hatten.
Er näherte sich langsam, offensichtlich in großem inneren Schmerz, aber ohne Zeichen von Verletzung oder Krankheit.
Anders als all die anderen Tiere, die an der Brücke warteten, hatte dieses Tier nicht seine Jugend wiedererlangt und war wieder gesund und kräftig geworden.
Als er zu der Brücke ging, beobachtete er all die anderen Tiere die ihn beobachteten. Er wusste, daß er aus diesem Ort hier war und je früher er hinüberwechseln könnte, desto glücklicher würde er sein.
Aber, ach, als er sich der Brücke näherte, wurde sein Weg von der Erscheinung eines Engels versperrt, der ihn um Entschuldigung bat, aber erzählte, daß er nicht fähig sein würde vorüberzugehen. Nur jene Tiere, die mit ihren Leuten da waren, könnten die Regenbogenbrücke überqueren.
Mit keinem Platz zum Umdrehen wandte sich das ältliche Tier den Feldern vor der Brücke zu und sah eine Gruppe anderer Tiere wie er selbst, auch ältlich und gebrechlich.
Sie spielten nicht, sondern lagen einfach auf dem grünen Gras, verloren starrend auf den Weg der zu der Brücke führte.
Und so nahm er seinen Platz unter ihnen ein, beim Beobachten des Weges und Warten.
Einer der Neuankömmlinge der Brücke verstand nicht , was er gesehen hatte und fragte eins der Tiere das schon länger da war um es ihm zu erklären.
"Siehst Du, das arme Tier war eine Rettung. Er wurde ins Tierheim gegeben gerade so wie Du ihn jetzt siehst, ein älteres Tier mit seinem ergrauten Pelz und seinen betrübten Augen. Er kam nie aus dem Tierheim heraus und hatte einzig die Liebe seiner Retter um ihn zu trösten als er seine irdische Existenz verließ. Weil er keine Familie hatte, um ihnen seine
Liebe zu geben, hat er niemanden der ihn über die Brücke begleitet."
Das erste Tier dachte darüber für eine Minute nach und fragte dann: "Und was wird jetzt geschehen ?" Seine Antwort bekam es bald als die Wolken sich plötzlich trennten und die Düsterkeit sich hob.
Man konnte eine Person sehen die sich der Brücke näherte und unter den älteren Tieren wurde eine ganze Gruppe in einem goldenen Licht gebadet und plötzlich waren alle wieder jung und gesund, gerade wie sie es in der Blütezeit ihres Lebens gewesen waren.
"Pass auf und sieh hin.", sagte das zweite Tier. Eine zweite Gruppe der wartenden Tiere kam zum Weg und sie verbeugten sich tief als die Person sich näherte. Auf jeden gebeugten Kopf gab die Person einen Klaps oder einen Kratzer hinter den Ohren. Die neu wiederhergestellten Tiere fielen in eine Linie und folgten ihm zu der Brücke. Sie alle überquerten die Brücke zusammen.
"Was ist geschehen ?" "Das war ein Retter. Die Tiere, die Du sich in Respekt verbeugen sahst waren jene, die neue Heime wegen seiner Arbeit fanden. Sie werden herüberkommen wenn ihre neuen Familien ankommen. Jene die Du wiederhergestellt sahst, waren jene, die nie ein Heim fanden. Wenn ein Retter ankommt, ist ihm erlaubt den Schlußakt der Rettung
auszuführen.
Ihm ist erlaubt, jene armen Tiere über die Regenbogenbrücke zu begleiten, damit sie nicht auf der Erde bleiben müssen."
Verfasser unbekannt
Die traurige Geschichte von einem billigen Hund
Dies ist die Geschichte von Lea, einem Hund, der von illegalen Hundehändlern stammt. Hunde von Züchtern kosten zwischen 1000-1500 Euro je nach Rasse. Wenn Sie Ihren Hund bei Hundehändlern oder Schwarzzüchtern kaufen, bezahlen Sie nur 500-750 Euro. Doch die Folgekosten sind viel höher als der Preis eines Welpen, den Sie bei einem guten Züchter kaufen.
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Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber Sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, das sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir Ihnen auf die Nerven gingen.
So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht.
Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem PETSHOP, einem Laden, wo es viele Tiere gibt.
Einige miauen, andere piepsen, einige Pfeifen. Wir hörten auch das Wimmern von anderen Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.
Manchmal kommen Menschen uns anzuschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen.Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch, um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sie sagen "Oh, sind die süß, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort. Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt , wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als die sie am Morgen aus dem Käfig nahmen, sagen sie, sie sei krank gewesen, und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird. Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hündchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre o.k. dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplansie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und das meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.
Jetzt bin ich 6 Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nicht weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen. In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es "genetisch" und "nichts zu machen". Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal aufstehen, um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen. Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich……Gott sei Dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum, ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, das es dort keine Schmerzen gibt, nur Frieden und Glück.
So sage ich meiner Menschenfamilie Auf Wiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln. Viele Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Stattdessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware. LEA
**When nobody can help you**
Hey, was du jetzt lesen wirst, ist eine wahre Geschichte, die vor ein paar Jahren in Köln vorgekommen ist. Deshalb ließ dir das genau durch, und denk mal richtig nach, denn: Deine Schwester meine Schwester, deine Ehre meine Ehre, dein Stolz mein Stolz!!!
Freitag Abend, ein türkisches Mädchen verabredet sich mit zwei weiteren Freundinnen für die Disko. Fröhlich fahren sie in die Disko, als sie in der Disko ankamen verlieren sie nicht viel Zeit und fangen direkt an zu trinken! Nach einer Zeit drückt der Kopf und die Mädels stürmen auf die Tanzfläche, dabei lassen sie die halbvollen Gläser auf dem Tisch stehen. Wenig später kommt ein türkischer Junge an den Tisch und schüttet heimlich Schlafmittel in die Getränke der Mädels, und verschwindet sofort. Eine Weile später kehrt eines der Mädchen wieder an ihren Tisch, und trinkt weiter aus ihrem Glas. Kurz darauf kommt der Junge wieder an den Tisch und quatscht das mädchen an, nach langem Zögern lässt sich das angetrunkene Mädchen überreden mit raus zu gehen. Doch bevor sie noch rausgehen kann, kippt das Mädchen um und wird ohnmächtig. Der Junge hat sein Ziel erreicht, und schleppte das Mädchen sofort ins Auto, und ... ja und vergewaltigt das bewusstlose Mädchen mehrfach. Doch damit nicht fertig, der Junge zieht dem Mädchen eine Tüte über den Kopf und ruft stolz seine Freunde an: Ey Mois, ich hab eine geile Sau an der Angel, wenn ihr ficken wollt, Gelin Moruk!! Natürlich lassen sich die Freunde sich das nicht entgehen und kommen sofort an der Stele an. Das Mädchen liegt immer noch bewusstlos im Auto, der Reihe nach vergewalaltigen sie es. So jetzt hatte jeder seinen Spaß, doch was jetzt kommt ist kein Spaß (Allah Kimeseye Göstermein) plötzlich sagt einer der Jungs: Ey man lass ma sehen was wir da gefickt haben!? Tamam Olum antwortet der Anführer und zieht die Tüte ab! Plötzlich stockt einem der Jungen der Atem, er ist am Zittern, ja warum, aber warum bloß? Weil...ja genau weil es die eigene Schwester war, von der selben Mutter und Vater erzeugte Schwester!!! Zum Glück (in diesem Fall zum Glück) hat der Bruder immer eine Waffe dabei. Er denkt nicht lange nach und knallt erst die Schwester und kurz darauf sich selber ab!!!
Der Urlaub
Dieses Mädchen freute sich schon riesig auf ihren Sommerurlaub in Spanien!
Dort angekommen genoss sie eine tolle Zeit. Sie lernte sogar einen netten Typen
kennen,mit dem sie gleich zusammen kam!!! Eines Abends lagen die beiden am
Strand und küssten sich leidenschaftlich! Doch es blieb nicht beim Küssen.
Der Typ wollte unbedingt mit ihr schlafen. Nach langem hin unh her war sie
auch einverstanden damit, und zog ein Kondom aus ihrer Tasche, doch der
Junge weigerte dies zu benutzen, so verbrachten sie eine wunderschöne
Liebesnacht am Strand. Jedoch ohne Verhütungsmittel!!!
Am nächsten Tag war es dann soweit und das Mädchen musste ihre Ferienliebe
verlassen! Sie küssten sich noch innig und verabschiedeten sich.
Kurz vor Abfahrt flüsterte der Typ dem Mädchen noch ins Ohr, wie verliebt
er sei, und wie schön diese Liebesnacht war.
Dann gab er ihr noch ein kleines Päckchen, auf dem Strand:
Erst im Flugzeug öffnen!!!!
Sie fiel ihm in die Arme und wollte ihn nicht mehr loslassen, doch wie
es das Schicksal so wollte fuhr sie mit ihren Eltern gemeinsam zum
Flughafen - ohne ihren Lover. Sie war mächtig gespannt was nun in
dem Päckchen sei und konnte den Abflug gar nicht mehr erwarten!
Sie malte sich die wunderschönsten Dinge aus!
Und als es dann endlich soweit war und sie das schöne Geschenkpapier
aufriss, das Päckchen öffnete, wusste sie nicht mehr was sie machen
sollte! Drinnen lag eine grauenhafte, tote Ratte und ein kleiner Zettel
auf dem stand:
WELCOME TO THE AIDS-CLUB!!!!!
<---was fürn arsch?!